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Hautkrankheiten

Mehrere Hautkrankheiten werden als Dermatitis bezeichnet. Dermatitis kann durch verschiedene infektiöse Erreger verursacht werden, wie Pilze, Viren oder Bakterien (z. B. eitrige Dermatosen). Sie kann auch eine allergische Ursache haben (Flohallergische Dermatitis – FAD, atopische Dermatitis – AD), auf eine unangemessene Ernährung (Nahrungsmittelallergie-Dermatosen, Stoffwechselstörungen), endokrine Störungen (z. B. Cushing-Syndrom) oder sogar auf äußere Faktoren wie Sonnenlicht zurückzuführen sein. Hautkrankheiten können auch das Fell beeinträchtigen und zu lokalem oder sogar generalisiertem Haarausfall führen.

Ektoparasiten (Flöhe, Läuse, Milben, Kornmilben, Zecken) spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Hautkrankheiten. Flöhe können beispielsweise die Flohallergische Dermatitis (FAD) verursachen, die häufig bei Hunden mit einer Überempfindlichkeit gegenüber Flohallergenen auftritt. Zecken wiederum können eine eitrige Hautentzündung auslösen und sind Überträger mehrerer schwerwiegender Krankheiten bei Hunden und Katzen.

Hautkrankheiten, die oft allergischen Ursprungs sind, gehen häufig mit Juckreiz einher. In der medizinischen Behandlung wird zudem empfohlen, unterstützende Produkte wie Shampoos, Emulsionen oder Lotionen mit juckreizstillenden und entzündungshemmenden Eigenschaften zu verwenden.

Bei vielen Dermatosen treten zusätzlich bakterielle oder Pilzinfektionen auf, die sowohl die Haut als auch die Hautanhangsgebilde betreffen (z. B. eitrige Haarfollikelentzündung). Symptome können unangenehmer Hautgeruch, verklebtes Fell und häufige Haarlosigkeit sein. Die Behandlung erfolgt meist mit Antibiotika, unterstützt durch Shampoos oder Lotionen mit antibakteriellen und antimykotischen Eigenschaften.

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